GRANDMOTHERS OF THE FUTURE

Spieltermine:

Interne Corona-Premiere am 7. Mai 2021, Halle 21, Düsseldorf
25.11. 2022 FWT Köln
26.11.2022 FWT Köln
9.12.2023 Heimathafen Neukölln, Berlin
10.12.2023 Heimathafen Neukölln, Berlin
22.4.2023 Heimathafen Neukölln, Berlin
23.4.2023 Heimathafen Neukölln, Berlin
03.10.2024 re:festival, Tafelhalle Nürnberg
20.11.2024 made in Germany-Festival, Theater Rampe Stuttgart

GRANDMOTHERS OF THE FUTURE II

19.12.2024 FFT Düsseldorf
20.12.2024 FFT Düsseldorf
21.12. 2024 FFT Düsseldorf


Grandmothers
of the Future

Das spricht man so aus: Grend-ma-sers of se fju-tscha.
Der Titel von dem Projekt ist Englisch.
Das heißt auf Deutsch: Großmütter in der Zukunft.

Das Projekt ist eine Performance.
Das spricht man: Per-for-menz.
Die Performance ist eine Kunst-Aktion.
Einige Künstlerinnen zeigen etwas auf einer Bühne.
Sie tanzen und reden.
Damit zeigen sie ihre Meinung über die Rolle von Frauen.

Die erste Aufführung war am 24. November 2022.
Die Aufführung war im Freien Werkstatt Theater in Köln.

Worum geht es in der Performance?

Bei der Performance sind 5 Frauen dabei.
Sie reden über ihre Großmütter.
Eine Großmutter nennt man oft: Oma.
Die Omas haben den Frauen von ihrem Leben erzählt.
Die Omas lebten in:
• Deutschland
• Griechenland
• Iran
• Palästina

Die Frauen reden darüber:
• Was war im Leben von den Omas ähnlich?
• Was war anders?
• Wie lebten die Omas in den Ländern?
• Wie war das Leben am Anfang vom letzten Jahrhundert?
• Wie war das Leben für die Frauen in dem Land von einer Oma?
• Und wie leben Frauen heute in dem Land?

Die Frauen auf der Bühne wollen sich kennenlernen.
Sie wollen von den anderen Frauen wissen:
Wie bist du so geworden, wie du bist?
Das heißt:
• Wie wichtig sind die Erfahrungen von deiner Oma für dich?
• Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Sie fragen auch:
Welchen Einfluss hat die Vergangenheit auf die Frauen heute?
Und sie überlegen: Wie leben Frauen in der Zukunft?

Crew

Auf der Bühne: Jamila Al-Yousef, Javeh Asefdjah, Bianca Künzel, Phaedra Pisimisi und Carina Sperk
Ausstattung: Ria Papadopoulou
Choreografie: Phaedra Pisimisi
Dramaturgie: Matin Soofipour Omam und Dorle Trachternach
Musik: Jamila Al-Yousef
Sounddesign: Niovi Kitsiou und Robinson Skyabove
Regieassistenz: Serena Knüpper
Produktionsleitung: Carina Graf
Licht: Eckehard Merholz
Ton: Jens Ewald
Interne Premiere: 7. Mai 2021 / Halle 21 / Düsseldorf

Gefördert durch:  Fonds Darstellende Künste,  Landesbüro Freie Darstellende Künste