Eine biografische Recherchereise

Den Titel spricht man so aus: Grend-ma-sers of se ju-ni-vörs.
Der Titel von dem Projekt ist Englisch.
Das heißt auf Deutsch: Großmütter des Universums

Worum geht es in dem Projekt?

Die Künstlerinnen reden über ihre Großmütter.
Eine Großmutter nennt man oft: Oma.

Die Omas lebten in:
• Deutschland
• Griechenland
• Palästina
Die Künstlerinnen haben die Omas gefragt, wie die Omas gelebt haben.

Wegen Corona konnten viele Omas keinen Besuch bekommen.
Die Omas haben dann Video-Grüße gemacht.
Die Videos werden bei dem Projekt gezeigt.
Und die Künstlerinnen singen auch.

Die Frauen reden darüber:
• Was war im Leben von den Omas ähnlich?
• Was war anders?
• Wie lebten die Großmütter in den Ländern?
• Wie war das Leben zu Beginn vom letzten Jahrhundert?

Weitere Infos:
Die Künstlerinnen waren im März 2020 im Maschinenhaus in Essen.
In dieser Zeit haben sie das Projekt gemacht.

Die erste Aufführung war beim
asphalt-Sommerfestival der Künste in Düsseldorf.
Das war am 19. Juli 2020.

Crew

Konzept: waltraud900
Performance: Jamila Al-Yousef, Bianca Künzel, Phaedra Pisimisi, Carina Sperk
Musik: Jamila Al-Yousef und Carina Sperk
Ausstattung: Ria Papadoupolu
Choreografie: Phaedra Pisimisi
Dramaturgie: Dorle Trachternach
Künstlerisch-konzeptionelle Mitarbeit:
Matin Soofipour Omam
Produktionsleitung: Esther Schneider

Das Projekt wird gefördert durch: